Was die alten Chinesen schon wussten

Aus Asien stammt der ganzheitliche Ansatz zur Vorbeugung von Krankheiten

(djd). Seit über 2.000 Jahren wird in Asien eine Heilmethode praktiziert, die sich auf eine ganzheitliche Diagnostik und Therapieform gründet: Die traditionelle chinesische Medizin basiert auf der Annahme, dass der Fluss der Lebensenergie (Qi) für das Wohlbefinden des Menschen oder das Auftreten von Krankheiten verantwortlich ist.

Stress lass nach

Bei Überforderung kann schnell ein Magnesiummangel auftreten

(djd). Stress raubt Magnesium - und das kann verhängnisvoll sein, weil der Vitalstoff wichtig ist, um mit Belastungen fertig zu werden. Hier kann sich schnell ein Teufelskreis entwickeln, wie der Magnesium-Forscher Hans-Georg Classen von der Universität Hohenheim erläutert: "Magnesiummangel potenziert die Freisetzung von Stresshormonen wie Adrenalin - und diese wiederum verstärken die Magnesiumverluste über den Urin."

Schluss mit den Säuren

80 Jahre Stabilisierung des Säure-Basen-Gleichgewichts in der Naturheilkunde

(djd). Wer sich häufig müde, schlapp und unausgeglichen fühlt, sucht oft vergeblich nach den Gründen dafür. Nicht selten werden die Hormone, das Wetter oder Stress für das Leistungstief verantwortlich gemacht. Viel zu selten denken die Betroffenen daran, dass möglicherweise eine Übersäuerung ihres Körpers hinter den Beschwerden stecken könnte. Dabei hat der schwedische Ernährungsforscher Ragnar Berg schon vor 80 Jahren die Bedeutung eines ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalts für Gesundheit und Wohlbefinden erkannt. In einer Dresdner Klinik untersuchte Berg die Aufnahme und Ausscheidung von Mineralstoffen bei Patienten. Dabei stellte er fest: Eine dauerhaft gesunde menschliche Nahrung muss mehr basische Mineralverbindungen enthalten, um Säure abzubauen.